Teil 4: Bildungsplanung

4.3. Eine Schule macht sich auf den Weg

Jede Schule plant mit ihren Abläufen, hat ihre Gefässe für Gespräche, verwendet an ihre Situation angepasste Verfahren und allenfalls auch elektronische Tools. Es gibt also kein Standardvorgehen bei der Umsetzung des Lehrplans 21 bei Schülerinnen und Schülern mit komplexen Behinderungen. Wir haben aber in einer Schule nachgefragt, die sich schon früh auf den Weg gemacht hat.

Ein Fachgespräch mit

  • Tobias Arnold, Geschäftsleiter Heilpädagogisches Zentrum Hagendorn;
  • Roderick Gentinetta, damaliger Bereichsleiter Integrative Schulung Heilpädagogisches Zentrum Hagendorn (neu Schulleiter HPSZ Grenchen)
  • Judith Hollenweger Haskell, Prof. Dr., Professur Bildung und Diversitiy, PHZH und
  • Ariane Bühler, lic.phil. Dozentin Institut für Behinderung und Partizipation, HfH




Angebot zur Vertiefung
(Zeitaufwand 5 – 60 Minuten)

Auf dem Weg 
  • Machen Sie sich Notizen zu den wichtigsten Punkte aus dem Gespräch.
  • Diskutieren Sie in Ihrer Schule über mögliche erste Schritte zur Umsetzung!

Persönliche zusammenfassende Notizen
(Zeitaufwand < 10 Minuten)

Zusammenfassung Bildungsplanung

Bitte beachten: Die Notizen werden nicht abgespeichert. Sie müssen vor Verlassen des Kapitels exportiert werden. Dies kann auf der letzten Seite des Notizbuches gemacht werden.

Lizenz

Die Anwendung des Lehrplans 21 bei komplexer Behinderung Copyright © im Auftrag des VSA Zürich. Alle Rechte vorbehalten.