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Fördermassnahmen

Calcularis (Lernsoftware)

von Constructor Technology AG, ehemals Dybuster AG

 

 

Einsatzbereich

  • 1.-5. Klasse (Der Einsatz ist auch bei älteren Lernenden möglich, welche die basisnumerischen Kompetenzen noch nicht erreicht haben.
  • Einzeltraining
  • Selektive und indizierte Prävention

 

Qualitätskriterien

Durchführbarkeit Theoretische Fundierung Evaluation
Bewertung Halb gefüllter Kreis Gefüllter Kreis Halb gefüllter Kreis
Erläuterung Es besteht Kritik an der Didaktik. Theoretische Begründung und nachvollziehbare Ableitung der Vorgehensweise. Es fehlen Studien zu Langzeiteffekten.

Inhalt

Das kostenpflichtige Computerprogramm Calcularis 2.0 verfolgt das Ziel die basisnumerischen Kompetenzen, die Grundrechenarten und das arithmetische Faktenwissen im Zahlenraum von 0 bis 1000 zu fördern und festigen (von Aster et al., 2016). Der Einsatz richtet sich an Kinder im Altersbereich der 1. bis 5. Klasse. Er kann jedoch auch bei älteren Lernenden sinnvoll sein, die die basisnumerischen Kompetenzen noch nicht erreicht haben. Ziel ist es, die Grundlagen der Mathematik selbständig und effizient zu erlernen.

Die intelligente Software umfasst 47 verschiedene Übungsformen und passt sich je nach Einstellung dem Lernverlauf des Kindes an, wobei jedes Kind normalerweise im Zahlenraum 0-10 startet. Nach jeder Übung wird das Wissen der Lernenden neu bewertet und die nachfolgende Aufgabe dementsprechend ausgewählt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit des freien Trainings, welches bedeutet, dass das Kind selbstständig entscheidet welchen Bereich und in welchem Zahlenraum bis 1000 es trainieren möchte.

Die Trainingsspiele sind in vier aufeinander aufbauende Bereiche gegliedert:

  • Vorläuferfertigkeiten: Dieser Bereich legt die Basis für ein späteres mathematisches Verständnis. Dazu gehören grundlegende Fähigkeiten wie das unmittelbare Erfassen von Mengen (Subitizing), Schätzen und Zählen.
  • Zahlendarstellung: In diesem Abschnitt werden verschiedene Formen der Zahlendarstellung eingeführt und deren wechselseitige Umwandlung (Transkodieren) geübt. Die Einführung der Zahlrepräsentationen orientiert sich am weiter unten beschriebenen Vier-Stufen-Modell. Zudem wird das Verständnis für unterschiedliche Aspekte des Zahlbegriffs gefördert – insbesondere der kardinale, ordinale und relationale Zahlaspekt, die durch passende Spiele vertieft werden.
  • Arithmetische Operationen: Hier steht das Rechnen im Mittelpunkt. Aufgaben mit steigendem Schwierigkeitsgrad trainieren den Umgang mit Zahlen. Die Komplexität hängt dabei sowohl von der Zahlenhöhe und der Art der Rechenoperation (z. B. mit oder ohne Zehnerübergang) als auch von der gewählten Zahldarstellung und den verfügbaren Hilfsmitteln ab. Noch nicht in Version 2.0 enthalten, aber vorgesehen, sind Textaufgaben, die das Anwenden von Rechenoperationen in realitätsnahen Kontexten fördern sollen.
  • Alltag: Auch dieser Bereich ist in Version 2.0 noch nicht implementiert. Zukünftig soll er weitere Aspekte des Zahlbegriffs, wie bspw. den Masszahlaspekt, einführen und die Verbindung zwischen mathematischen Inhalten und alltäglichem Wissen stärken und festigen (von Aster et al., 2016).

Die Lernenden führen das Training selbständig am Computer durch. Die Eltern und/oder Lehrpersonen können den Lernverlauf jederzeit mittels dem Programm Coach verfolgen. Es wird empfohlen, das Training zwei- bis dreimal pro Woche während 15-20 Minuten über einen Zeitraum von vier Monaten durchzuführen.

Calcularis ist online und auf allen Systemen mit modernen Browsern abrufbar. Die Daten werden fortlaufend synchronisiert, damit die Lernenden jederzeit mit demselben Lernstand fortfahren können.

Durch die sichtbaren Fortschritte und die virtuellen Landschaften Savanne, Dschungel, Bauernhof, Ozean und Polar, welche die Lernenden sich selbst anlegen können, soll die Motivation erhalten bleiben.

Durchführbarkeit

Das Programm ist browserbasiert und läuft deshalb auf allen gängigen Computern und Tablets ohne zusätzlichen Download. Die Benutzeroberfläche ist selbsterklärend, kindgerecht und intuitiv gestaltet. Die Manuale und Anleitungen sind online verfügbar und bei Fragen kann ein Support-Team online kontaktiert werden. Die Trainingsspiele können entweder in der vorgeschlagenen oder einer selbstgewählten Reihenfolge durchgeführt werden.

An der Didacta 2014 erhielt die Lernsoftware Calcularis den Worlddidactic Award. Die Gesellschaft für Didaktik der Mathematik (GDM) Schweiz kritisiert diese Auszeichnung in einer Stellungnahme. Obwohl die Jury der Preisverleihung das Gespräch mit der GDM schätzte, wurde an der Auszeichnung festgehalten, welches die GDM bedauert.

Die Kritik der GDM Schweiz gliedert sich in folgende fünf Hauptpunkte:

  • Fachverständnis
    Calcularis fokussiert ausschliesslich auf das Rechnen und ignoriert zentrale mathematische Kompetenzen wie Argumentieren, Modellieren oder Problemlösen, wie sie in aktuellen Kompetenzmodellen gefordert werden.
  • Übungsverständnis
    Die Software setzt auf stark kleinschrittige, automatisierte Aufgaben ohne Raum für eigene Strategien. Dies verhindert ein tieferes Verständnis mathematischer Strukturen, welches besonders problematisch ist für rechenschwache Schüler:innen.
  • Anschlussfähigkeit an empirische Erkenntnisse
    Calcularis berücksichtigt zentrale empirische Erkenntnisse zur Rechenschwäche nicht, etwa die Notwendigkeit, vom zählenden Rechnen wegzukommen. Im Gegenteil, laut der GDM Schweiz fördert die Software Zählstrategien sogar.
  • Veranschaulichung
    Die eingesetzten Darstellungen (z. B. farbige Stangen mit Griffen) sind teils irreführend, inkonsistent oder falsch. Die Bedeutung von Stellenwerten und Bündelung im Dezimalsystem wird nicht angemessen vermittelt. Zudem fehlt eine differenzierte Nutzung verschiedener Darstellungsformen wie Zahlengerade, Mengenbilder oder Stellenwertmaterialien.
  • Anschlussfähigkeit an Unterricht und Lehrmittel
    Die eingesetzten Methoden und Visualisierungen passen nicht zu gängigen Schulbüchern oder Lehrplänen, was den Einsatz im regulären Unterricht erschwert.

Die GDM Schweiz zieht aufgrund der obengenannten Punkte folgendes Fazit: Calcularis sei aus fachlicher und fachdidaktischer Sicht problematisch, nicht anschlussfähig an etablierten Mathematikunterricht und wissenschaftliche Standards. Eine fundierte Zusammenarbeit zwischen Softwareentwicklern und Mathematikdidaktik wäre dringend notwendig.

Theoretische Fundierung

Das Vier-Stufen-Modell zur Entwicklung zahlverarbeitender Hirnfunktionen (von Aster & Shalev, 2007; von Aster, 2013) beschreibt die hierarchische Entwicklung numerischer Kognition als einen Prozess der Entstehung und Integration mentaler Zahlenrepräsentationen. Es basiert auf Erkenntnissen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen und lässt sich wie folgt zusammenfassen:

  • Stufe 1 Nonverbale Mengenverarbeitung: Bereits Säuglinge besitzen die Fähigkeit, kleine Mengen exakt und grössere Mengen ungefähr zu unterscheiden. Diese Fähigkeit ist angeboren und nicht sprachgebunden.
  • Stufe 2 Entwicklung des Zahlwortsystems: Mit der Sprachentwicklung beginnt die symbolische Repräsentation durch Zahlworte (z. B. „zwei“). Die Kinder lernen, Zahlworte mit Mengen zu verknüpfen (Kardinalität) und erste Konzepte wie Zunahme/Abnahme von Mengen entstehen.
  • Stufe 3 Visuell-arabische Zahlsymbole: Die Kinder beginnen, sich für arabische Zahlen zu interessieren und ordnen sie den Zahlworten zu. Mit dem Schuleintritt wird das arabische Notationssystem systematisch gelernt. Besonders im Deutschen stellt die Zehner-Einer-Inversion eine Herausforderung dar.
  • Stufe 4 Mentale Zahlenraumvorstellung: Die verschiedenen Zahlensysteme werden automatisiert und es entsteht eine mentale Zahlenlinie mit Landmarken (10, 100, 1000 …). Die Kinder lernen die Zahlen ordinal (Reihenfolge) und kardinal (Menge) zu erfassen, sowie zu schätzen, zu vergleichen und im Kopf zu rechnen. Die Zahlenwahrnehmung folgt dem Weber-Fechner-Gesetz: Abstände zwischen grossen Zahlen wirken subjektiv kleiner (Distanzeffekt).

Die vier Zahlenrepräsentationen entstehen in verschiedenen Hirnregionen, z. B. bi-parietal, präfrontal und okzipital. Die Entwicklung ist abhängig von domänenübergreifenden kognitiven Funktionen wie Aufmerksamkeit, Sprache, Arbeitsgedächtnis und visuell-räumlicher Verarbeitung. Störungen in diesen Bereichen (z. B. Sprachverzögerung, Aufmerksamkeitsdefizite, Ängste) können die Entwicklung des Zahlverständnisses beeinträchtigen. Es gibt keine einheitliche Ursache für Entwicklungsstörungen in der Zahlenverarbeitung.

Das Modell zeigt, wie sich numerische Kognition stufenweise, neuroplastisch und kontextabhängig entwickelt  – von einer angeborenen Mengenwahrnehmung bis hin zur komplexen mentalen Zahlenverarbeitung im Schulalter (von Aster et al. 2016).

Evaluation

Die Studie von Kohn et al. (2017) untersuchte die Wirksamkeit des computerbasierten Trainingsprogramms Calcularis bei rechenschwachen Grundschulkindern im Alter von 7 bis 11 Jahren. Ziel war es, sowohl unmittelbare als auch längerfristige Effekte auf arithmetische Leistungen – insbesondere Subtraktion – sowie die Zahlenraumvorstellung zu überprüfen. Insgesamt nahmen 68 Kinder teil, die zufällig einer von drei Gruppen zugewiesen wurden: der Calcularis-Gruppe (mathematisches Training), einer Kontrollgruppe mit Rechtschreibtraining (Dybuster Orthograph) sowie einer Wartekontrollgruppe ohne Training. Das Training wurde über sechs bis acht Wochen durchgeführt, jeweils an fünf Tagen pro Woche für 20 Minuten.

Die Ergebnisse zeigten, dass Kinder der Calcularis-Gruppe nach dem Training signifikante Leistungssteigerungen in der Subtraktion und der Zahlenraumvorstellung im Zahlenraum 0–10 erzielten. Diese Verbesserungen waren im Vergleich zu den anderen Gruppen moderat bis stark ausgeprägt. Für die Addition und den Zahlenraum 0–100 konnten hingegen keine nennenswerten Unterschiede festgestellt werden. Fünf Monate nach Trainingsende blieben die erzielten Leistungsgewinne der Calcularis-Gruppe in den meisten Bereichen stabil. Auffällig war jedoch, dass die Kontrollgruppe im selben Zeitraum insbesondere im Kopfrechnen aufholen konnte, sodass sich im längerfristigen Vergleich keine Überlegenheit des Calcularis-Trainings mehr zeigte.

Die Autoren schlussfolgern, dass Calcularis kurzfristig effektiv ist, insbesondere bei der Förderung von Subtraktion und der mentalen Zahlenraumvorstellung. Eine längere Trainingsdauer scheint jedoch notwendig, um nachhaltige Verbesserungen zu erreichen und den Transfer in den Schulalltag zu gewährleisten. Einschränkungen der Studie betreffen unter anderem die kurze Trainingsdauer, mögliche Erwartungseffekte, Unterschiede im Alter der Kinder sowie die hohe Rate an komorbiden Lese-Rechtschreibschwächen, insbesondere in der Kontrollgruppe.

In der Studie von Rauscher et al. (2017) war es das Ziel zu prüfen, ob das Calcularis-Training neben kognitiven auch positive sozio-emotionale Effekte hervorruft. Es wurde dieselbe Stichprobe wie bei Kohn et al. (2017) untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass rechenschwache Kinder generell eine deutlich stärkere psychische Belastung aufweisen als die Normstichprobe, insbesondere in Bereichen wie Hyperaktivität, emotionalen Problemen und allgemeinen Beeinträchtigungen im Alltag. Kurzfristig führte das Calcularis-Training zu einer signifikanten Reduktion der Mathematikangst im Vergleich zur WKG, während für andere sozio-emotionale Variablen wie Selbstkonzept oder Einstellung zur Mathematik keine spezifischen Trainingseffekte festgestellt wurden. Fünf Monate nach Abschluss des Trainings zeigten sowohl die Calcularis-Gruppe als auch die Kontrolltrainingsgruppe Verbesserungen hinsichtlich der Mathematikangst, des Selbstkonzepts und der Einstellungen zum Rechnen. Interessanterweise erzielte die Kontrolltrainingsgruppe sogar stärkere Verbesserungen in der Selbsteinschätzung und Einstellung zur Mathematik. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass viele Kinder der Kontrolltrainingsgruppe auch unter Lese-Rechtschreibschwächen litten und somit das Rechtschreibtraining ebenfalls als lernschwächespezifisch wirkte. Auf psychische Auffälligkeiten hatte das Training jedoch längerfristig keine messbaren Effekte. Insgesamt belegt die Studie, dass Calcularis kurzfristig zur Reduktion von Mathematikangst beitragen kann, jedoch keine allgemeine Verbesserung psychischer Auffälligkeiten bewirkt. Für eine nachhaltige Veränderung des psychosozialen Funktionsniveaus scheinen längere und umfassendere Interventionen notwendig zu sein. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung einer gezielten und mehrdimensionalen Förderung bei Lernstörungen, die neben der Leistungsverbesserung auch sozio-emotionale Aspekte adressiert.

Die Studie von Kohn et al. (2020) evaluiert die Wirksamkeit von Calcularis bei Kindern mit Dyskalkulie. Ziel war es, die individuellen Faktoren zu analysieren, die Reaktionsfähigkeit auf das Training beeinflussen. Insgesamt nahmen 67 Kinder im Alter von 7 bis 11 Jahren teil, die in zwei Gruppen (Calcularis-Gruppe und Kontrollgruppe) aufgeteilt wurden.

Die Kinder in der Calcularis-Gruppe durchliefen ein 12-wöchiges Trainingsprogramm, das darauf abzielte, Zahlendarstellungen zu automatisieren, den Zugang zur mentalen Zahlengeraden zu unterstützen und Rechenoperationen zu trainieren. Die Ergebnisse zeigten, dass die Kinder der Calcularis-Gruppe signifikante Verbesserungen in der Rechenleistung und der Schätzung auf der Zahlengeraden erzielten, die auch nach drei Monaten stabil blieben.

Die Analyse der Einflussfaktoren ergab, dass Kinder mit niedrigem Mathematikangstniveau und ohne zusätzliche Lese- oder Rechtschreibstörungen besonders von dem Training profitierten. Die Studie schlussfolgert, dass Calcularis eine effektive Unterstützung für Kinder mit Dyskalkulie darstellt, jedoch individuelle Anpassungen in der Lernumgebung erforderlich sind, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Das heisst, Kohn et al. (2020) stellen klar, dass das Programm keine Lehrpersonen ersetzt, sondern idealerweise in Kombination mit pädagogischer Betreuung eingesetzt werden sollte. Für Kinder mit Mathematikangst könnte eine individuelle Förderung sinnvoller sein. Die Ergebnisse sind durch die Einbeziehung einer klinischen Stichprobe mit vielen Komorbiditäten und der Verwendung strenger Diagnostikkriterien robust, jedoch fehlen Vergleichsgruppen mit alternativen Trainingsformen und längere Kontrollphasen, was zukünftige Forschung berücksichtigen sollte.

In einer Schweizer Studie (Gardes et al., 2022) wurden zwei computerbasierte Lernprogramme – Calcularis 1 und Matheros 2 – hinsichtlich ihrer Wirksamkeit bei der Förderung rechenschwacher Schüler:innen untersucht. Ziel war es zu evaluieren, wie gut diese Programme im schulischen Alltag eingesetzt werden können, um die Rechenleistung zu verbessern. Der Fokus der Untersuchung lag auf der spezifischen Wirkung von Calcularis auf mathematische Lernleistungen von Schüler:innen mit besonderen Schwierigkeiten im Rechnen. Die Ergebnisse zeigten, dass Calcularis bei dieser Zielgruppe zu deutlich besseren Fortschritten führte – sowohl bei klassischen Rechenaufgaben als auch bei Schätzaufgaben auf der Zahlengerade – verglichen mit dem alternativen Programm Matheros.

Dies deutet darauf hin, dass Calcularis insbesondere für Kinder mit Rechenschwäche im schulischen Regelunterricht eine wirksame Fördermassnahme darstellen kann. Calcularis stellt somit ein adaptives, niederschwelliges Lernprogramm dar, das besonders für den Bereich der Subtraktion und der mentalen Zahlenverarbeitung kurzfristige Fortschritte bewirken kann. Kritisch anzusehen ist jedoch die eingeschränkte didaktische Tiefe, wodurch ein Einsatz im schulischen Kontext gezielt begleitet werden sollte. Für nachhaltige Effekte sind längere und kombinierte Fördermassnahmen empfehlenswert.

Literatur

  • Brunner, E. & Reusser, L. (2014). Preisverleihung an die fachlich problematische Lernsoftware „Calcularis“. Stellungnahme. Gesellschaft für Didaktik der Mathematik GDM Schweiz.
  • Constructor Tech. (n. d.). Calcularis für Schulen. constructor.tech. Zugriff am 18.9.2025. Verfügbar unter: https://constructor.tech/de-ch/products/learning/calcularis/schools
  • Gardes, M.-L., Hugli, C., Dewi, J., Hanssen, L., & Deruaz, M. (2022). Evaluation of a Computer-based Learning Program for Students with Mathematical Learning Difficulties. In J. Hodgen, E. Geraniou, G. Bolondi & F. Ferretti (Eds.), Twelfth Congress of the European Society for Research in Mathematics Education (CERME12). Retrieved from http://hdl.handle.net/20.500.12162/6676
  • Kohn, J., Rauscher, L., Käser, T., Kucian, K., McCaskey, U., Wyschkon, A. et al. (2017). Effekte des Calcularis -Trainings: Teil 1: Domänen-spezifische Veränderungen. Lernen und Lernstörungen, 6(2), 51–63. https://doi.org/10.1024/2235-0977/a000166
  • Kohn, J., Rauscher, L., Kucian, K., Käser, T., Wyschkon, A., Esser, G., & von Aster, M. (2020). Efficacy of a Computer-Based Learning Program in Children With Developmental Dyscalculia. What Influences Individual Responsiveness? Frontiers in Psychology, 11. https://doi.org/10.3389/fpsyg.2020.01115
  • Rauscher, L., Kohn, J., Käser, T., Kucian, K., McCaskey, U., Wyschkon, A. et al. (2017). Effekte des Calcularis -Trainings: Teil 2: Veränderungen psychosozialer Merkmale. Lernen und Lernstörungen, 6(2), 75–86. https://doi.org/10.1024/2235-0977/a000168
  • von Aster, M. G. & Shalev, R. S. (2007). Number development and developmental dyscalculia. Developmental Medicine & Child Neurology, 49(11), 868–873. https://doi.org/10.1111/j.1469-8749.2007.00868.x
  • von Aster, M. G. (n. d.). Wie kommen Zahlen in den Kopf? In M. von Aster & J.H. Lorenz (Hrsg.), Rechenstörung bei Kindern. Neurowissenschaft, Psychologie, Pädagogik (2. Auflage, S. 15–38). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. https://doi.org/10.13109/9783666462580.15
  • von Aster, M., Käser, T., Kohn, J., Kucian, K., Rauscher, L. & Vögeli, C. (2016). „Calcularis“ – Eine adaptive Lernsoftware zur Matheförderung (Tests und Trends-Jahrbuch der pädagogisch-psychologischen Diagnostik). In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Förderprogramme für Vor- und Grundschule (S. 225–247). Göttingen: Hogrefe. https://doi.org/10.1026/02772-000
  • von Aster, M., Käser, T., Kucian, K. & Gross, M. (2012). Calcularis – Rechenschwäche mit dem Computer begegnen. Schweizerisches Zentrum für Heilpädagogik, 6, 32–36. https://doi.org/10.5167/UZH-64845

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Letzte Änderung: 09/2025

 

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