Einleitung

Das Projekt stark3 hat Argumente entwickelt und Leitfragen gesammelt, weshalb die Hochschule sich für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung öffnen soll. Die Argumente präzisieren das in der UN-Behindertenrechtskonvention formulierte Recht auf lebenslanges Lernen auch für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung.

Zwischen September 2021 und 2023 haben Menschen aus unterschiedlichen Kontexten an den Argumenten, den Qualitätsaspekten und den Leitfragen mitgearbeitet. Expert:innen in eigener Sache und Angehörige, Menschen in Leitungspositionen, Dozierende und Studierende aus Hochschulen sowie Vertreter:innen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern haben sich in Gruppen getroffen und die gewichtigsten Argumente für eine Öffnung der Hochschule zusammengetragen und geordnet sowie dazu Leitfragen gesammelt, die helfen können, die Inklusion an der Hochschule voranzutreiben.

Folgende Menschen haben mitgearbeitet:

In der Gruppe Bildungsorte haben mitgearbeitet: Carolina Conti (IU PHZH), Matthias Gubler (IU PHZH), David Labhart (IU PHZH, Kerngruppe, Leitung), Annemarie Kummer Wyss (PHLU), Cornelia Maccabiani (IU PHZH), Olga Meier-Popa (SZH, Kerngruppe), Barbara Michel (HfH), Cornelia Müller Bösch (HfH), Tobias Studer (FHNW), Carla Wagener (IU PHZH), Sabine Williner (PH Bern), Raphael Zahnd (FHNW, Kerngruppe)

In der Gruppe Expert:innen in eigener Sache haben mitgearbeitet: Irina Bühler (FHNW und Forschungsgruppe Kreativwerkstatt, Kerngruppe), Chantal Deuss (HfH) , Erich Otto Graf (Forschungsgruppe Kreativwerkstatt), Marlen Heimgartner, (écolsiv-Absolventin), Marcel Höller (Forschungsgruppe Kreativwerkstatt), Luc Huwyler (écolsiv-Absolvent), Emanuela Iannotta (Mensch zuerst), Jürg Imhof (Gruppe Mitsprache), Lucien Le (écolsiv-Absolvent), Christoph Linggi (Mensch zuerst), Cornelia Müller Bösch (HfH, Kerngruppe, Leitung), Pascal Pach (Forschungsgruppe Kreativwerkstatt), Cristina Raissig (écolsiv-Absolventin), Jonathan Ravindran (écolsiv-Absolvent), Céline Schuster (écolsiv-Absolventin), Romana Snozzi (HfH), Joel Thurneysen (Gruppe Mitsprache), Tobias Zahn (winklusion)

In der Gruppe Arbeitgebende haben mitgearbeitet: Judith Adler (HSLU, Kerngruppe, Leitung), Chantal Deuss (HfH, Kerngruppe, Leitung), Matthias Gubler (IU PHZH), Anna Kunz (Schule Mattenhof), Lucien Le (Schule Luchswiesen), Christina Le Kisdaroczi (Stadt Dietikon, Kerngruppe), Eva Meroni (Profil), Gabi Mettler (Schule Mattenhof), Simone Morado (Schule Luchswiesen), Cornelia Müller Bösch (HfH), Beatrice Schaudt (HfH), Simone Scheuber (Schule Luchswiesen), Sibylla Strolz (Pro Infirmis Schweiz, Kerngruppe), Michael Van den Bos (Schule Luchswiesen)

Die Projektgruppe bestand aus Prof. Cornelia Müller Bösch (HfH), Chantal Deuss lic. rer. soc. (HfH), Prof. Dr. David Labhart (IU PHZH) und Judith Adler lic. phil. (HSLU)

Das Projekt war eine Kooperation der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HfH) mit dem Institut Unterstrass an der Pädagogischen Hochschule Zürich (IU PHZH) in Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern (HSLU) und wurde von swissuniversities finanziell unterstützt im Programm P-7 «Diversität, Inklusion und Chancengerechtigkeit 2021 – 2024».

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