3. Begegnungen im Dialog

Die Öffnung der Hochschule für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung ermöglicht sinnstiftende Begegnungen in gemeinsamen Tätigkeiten unterschiedlicher Menschen

Begegnungen im Dialog

 

Die Öffnung der Hochschule für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung ermöglicht Begegnungen und Dialog zwischen allen Beteiligten in unterschiedlichen Situationen wie in Vorlesungen, in Gruppenarbeiten, während der Pausen, beim Mittagessen, in der Studienwoche oder bei Anlässen für Mitarbeitende.

Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung erfahren in ihrem Leben eine Behinderung der Begegnungen und Kontaktmöglichkeiten mit Mitmenschen. Studierende und Mitarbeitende an der Hochschule erzählen, dass sie vor dem Studium noch keinen Kontakt mit Menschen mit Beeinträchtigungen hatten. Inklusion an der Hochschule hilft Berührungsängste – auch in künftigen Arbeitsfeldern – abzubauen. Die Erfahrung kann als Türöffner dienen, sich im Team auf mögliche Barrieren zur Teilhabe einzulassen.

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