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Argumente im Überblick
Studieren mit Behinderung
Alleinstellungsmerkmale
Zur Struktur der Publikation
Zugänglichkeit
Arbeiten mit der Publikation
Projektträgerschaft
Dozierende
Studierende
Hochschulleitende
Arbeitgebende
1.1 Die Hochschule übernimmt soziale Verantwortung
1.2 An der Hochschule haben alle Beteiligten ein Recht auf Mitsprache
1.3 Alle Menschen können lebenslang an der Hochschule lernen
1.4 Inklusion ermöglicht, Fähigkeiten zu entwickeln, die in der Arbeitswelt wichtig sind
1.5 Menschen mit Beeinträchtigung können interessegeleitet Ausbildung(steile) wählen
1.6 Menschen mit Beeinträchtigung können durch das Studium ihr Selbstvertrauen stärken
1.7 Menschen mit Beeinträchtigung lernen ihre Fähigkeiten einzubringen
1.8 Menschen mit Beeinträchtigung werden im Übergang in das Berufsleben begleitet
2.1 Die Bildungsinhalte sind für alle zugänglich
2.2 Die Bildungsinhalte sind für alle kommunikativ anschlussfähig
2.3 Die Bildungsinhalte können auf unterschiedliche Arten vertieft werden
2.4 Unterschiedliche Denkweisen können in kooperative Veranstaltungen einfliessen
2.5 Alle Beteiligten erweitern ihr Wissen und Können
2.6 Stärken und Fähigkeiten werden betont und gepflegt
2.7 Dozierende qualifizieren sich in der Gestaltung von inklusiven Lernumgebungen weiter
2.8 Erfahrungen mit Inklusion im Studium werden reflektiert und in Bezug auf das Berufsfeld analysiert
3.1 Verschiedene Treffen finden regelmässig statt
3.2 Die Begegnungen sind gekennzeichnet durch gegenseitige Akzeptanz und Anerkennung.
3.3 Die Begegnungen finden auf Augenhöhe statt
3.4 Menschen bauen gegenseitige Berührungsängste ab
3.5 Alle Menschen können in der Begegnung Selbstbestimmung erleben und ihre Stärken einbringen
3.6 Alle Beteiligten sind bereit, sich auf Irritationen einzulassen und Barrieren situativ zu bearbeiten
3.7 Ein Jobcoach begleitet und unterstützt am Arbeitsort
4.1 Es ist Raum für Dialog vorhanden
4.2 Die Frage nach Gleichheit im Anderssein wird bearbeitet und beantwortet
4.3 Die Hochschulorganisation kann Ungleiches gerecht ungleich behandeln
4.4 Das Thema Inklusion ist präsent, ihm kann nicht ausgewichen werden
4.5 Die Vielfalt wird von allen Beteiligten bewusst wahrgenommen
5.1 Institutionelle Barrieren werden aktiv gesucht, identifiziert und beseitigt
5.2 Die Hochschule reagiert schnell auf neu auftretende Benachteiligungssituationen
5.3 Die Organisation hinterfragt tradierte Selbstverständlichkeiten, Normen und Standards
5.4 Die Hochschule reflektiert und überprüft ihr exkludierendes Potenzial
5.5 Die Dozierenden reflektieren ihre Rolle und entwickeln diese weiter
5.6 Die Passung von Arbeitswelt und Ausbildung wird erhöht
5.7 Beratung und Bildung für Arbeitgeber:innen werden sichergestellt
5.8 Hochschulabsolvent:innen fungieren als Multiplikator:innen
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