3. Begegnungen im Dialog

3.2 Die Begegnungen sind gekennzeichnet durch gegenseitige Akzeptanz und Anerkennung.

  • Wie können sinnstiftende Begegnungen geschaffen werden?
  • Welche Möglichkeiten gibt es, Begegnungen zu fördern, und welche konkreten „Eisbrecher“ sind geplant?
  • Wie können Hemmungen, Ängste und andere Barrieren für Begegnungen abgebaut werden?
  • Ist genügend Zeit und Raum da für das Aufbauen von gegenseitiger Akzeptanz, Anerkennung und einer gemeinsamen Sprache?
  • Wie kann eine gemeinsame Sprache auch auf längere Sicht aufrechterhalten werden?
  • Welche Möglichkeiten für Begegnung gibt es im und ausserhalb des Studiums?
  • Wie wird die inklusive Kommunikationskultur oder die Umsetzung spezieller Massnahmen für eine Teilhabe aufrechterhalten, wie z.B. die Nutzung eines Gruppenchats oder die Unterstützung durch eine Tutor:in?
  • Wie können Gemeinschaften geschaffen werden, in denen die Mitglieder Interesse aneinander haben, gerne aufeinander zugehen, zusammenarbeiten und auch die Pausen miteinander verbringen?
  • Wie wird in den Begegnungen allen eine aktive Teilhabe ermöglicht?
  • Wie wird im Miteinander die wertschätzende Selbst- und Fremdwahrnehmung reflektiert und zum Thema gemacht?
  • Wie wird wertschätzende Kommunikation gefördert?
  • Wie ist es in Begegnungen möglich, Barrieren situativ zu beseitigen?
  • Welche Stellen gibt es an die man sich wenden kann, wenn die gegenseitige Akzeptanz und Anerkennung nicht gegeben ist?
  • Wie werden Menschen mit Beeinträchtigungen darin unterstützt bei Abwehrmechanismen und Barrieren hartnäckig zu bleiben z.B. durch eine Tutor:in, als “Brückenbauer:in“?

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