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Theoretische Einführung
Nächste Schritte: Von der Orientierungshilfe zur Interventionsplanung
Förderziele auswählen und passende Handlungsideen finden
Das Kind zeigt Interesse an verschiedenen Materialien und Spielsachen, sowie Aktivitäten.
Das Kind zeigt Aufmerksamkeit gegenüber sozialen Reizen, indem es auf auditive Signale, visuelle Hinweise und Handlungen von anderen Personen reagiert und diesen folgt.
Das Kind folgt mit dem Blick einem bewegten Gegenstand oder den Handbewegungen des Gegenübers.
Das Kind folgt mit dem Blick der Zeigegeste des Gegenübers.
Das Kind nutzt verschiedene kommunikative Mittel um gezielt die Aufmerksammkeit anderer Personen auf sich oder auf bestimmte Gegenstände zu lenken.
Das Kind nimmt Blickkontakt auf.
Das Kind zeigt auf einen Gegenstand, um Aufmerksamkeit für diesen herzustellen.
Das Kind imitiert einfache motorische Bewegungen.
Das Kind imitiert Handlungen mit Gegenständen.
Das Kind imitiert einzelne Laute und Lautmalereien.
Das Kind imitiert verbale Äusserungen.
Das Kind verfügt über eine stabile Objektpermanenz, es sucht z.B. einen vor seinen Augen versteckten Gegenstand am richtigen Ort.
Das Kind entwickelt grundlegende kognitive Fähigkeiten, indem es Gegenstände, Fotos und Piktogramme korrekt zuordnet und Kategorien erkennt.
Das Kind führt eine klar vorstrukturierte Handlung aus (z.B. Einräumen des Spielzeugs in eine Kiste).
Das Kind führt eine einzelne, visuell abgebildete Handlung aus (z.B. Piktogramm Seifenblasen initiiert deren Anwendung).
Das Kind führt einen mehrschrittigen, visuell abgebildeten Handlungsauftrag aus (z.B. Legoaufgabe mit mehreren Fotos).
Das Kind setzt einen mehrschrittigen, visuell abgebildeten Handlungsablauf eigenaktiv um (z.B. Ablaufplan der Therapiestunde in Fotos).
Das Kind nimmt an gemeinsamen Aktivitäten teil, zeigt Freude daran und hält den Kontakt zu Gegenüber aufrecht.
Das Kind beteiligt sich aktiv an einer gelenkten gemeinsamen Aktivität, z.B. beim Hin- und Herrollen mit einem Ball.
Das Kind spielt “So-tun-als-ob-Spiele“ mit Gegenständen.
Das Kind spiel “so-tun-als-ob-Spiele“ mit Handlungsabläufen.
Das Kind spielt Rollenspiele.
Das Kind befolgt die Regeln in einfachen Regelspielen, z.B. abwechseln und abwarten.
Das Kind setzt Gebärden, Bildkarten, Talker oder Lautsprache zur Kommunikation ein.
Das Kind kommentiert mit der gewählten Kommunikationsform Situationen.
Das Kind äussert mit der gewählten Kommunikationsform Bedürfnisse.
Das Kind äussert Ablehnung mit der gewählten Kommunikationsform.
Das Kind bittet mit der gewählten Kommunikationsform um Hilfe.
Das Kind stellt mit der gewählten Kommunikationsform Fragen.
Das Kind beantwortet mit der gewählten Kommunikationsform Fragen.
Das Kind begrüsst und/oder verabschiedet sich.
Das Kind versteht einfache Gebärden und Gesten.
Das Kind versteht Signalwörter.
Das Kind versteht Nomen.
Das Kind versteht Verben.
Das Kind versteht Mehrwortäusserungen und einfache Sätze.
Das Kind versteht Präpositionen.
Das Kind benennt einzelne Gegenstände oder Tätigkeiten mit Lautmalereien.
Das Kind benennt einzelne Gegenstände/Tätigkeiten mit einem Wort.
Das Kind verwendet Mehrwort-Äusserungen.
Abbildungsverzeichnis
Bezugsquellen
Literaturverzeichnis